Screenshot-Bortlingen-nicht-wahlbar-2-2x3mnicht-wahlbar-BibaDas Jahr 2024 ist ein Entscheidungsjahr. Am 9. Juni wird das Europäische Parlament gewählt, in einigen Bundesländern steht die Wahl der Kreisräte, Ortschaftsräte und Gemeinderäte an. In Baden-Württemberg wird auch die Regionalversammlung der Region Stuttgart neu aufgestellt. Im Herbst werden dann die Landtage von Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt.

Angesichts der um sich greifenden politischen Regelungen und Einflussnahmen bis in den privaten Bereich, die bisher nur weitere Aufwände und Kosten für Wirtschaft, Existenzsicherung, Umwelt- und Naturschutz, aber auch für das soziale Gefüge in unserem Land bedeuten, wächst der Unmut über die Regierungspolitik in der Bevölkerung. Ein weiterer Baustein für die schwierige Wirtschaftslage ist hierbei die herrschende Energiepolitik.

Es wird immer sichtbarer, dass der Ausbau der „Erneuerbaren“ zu enorm hohen Energiekosten bei den Verbrauchern führt. Dies haben wir in den Beiträgen unserer Rubrik „Energie und Politik“ thematisiert. Was dies für die Umwelt, das Klima aber auch die Gesundheit der Anwohner bedeutet finden Sie in unseren Beiträgen zu „Natur und Landschaft“, „Gesundheit“ und „Klima

Wir waren nicht untätig und unsere Ortsgruppen im Schurwald haben Banner aufgestellt und Flyer verteilt mit dem Motto „Wer das will ist nicht wählbar“. Wir wollen hiermit die Bevölkerung zum Nachdenken anregen über ihre Wahlentscheidung.

Hier ein Beispiel: Dieser Banner steht in Wäschenbeuren.

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Ein Video in unserem Youtube-Kanal zeigt die Positionierung des Verein Mensch Natur zum Windkraftausbau in unseren Kultur- und Naturlandschaften im Kernland der Staufer:

 

 

Zudem haben wir kleine Videosequenzen erstellen lassen, die in WhatsApp-Gruppen geteilt werden können. Inzwischen ist eine Sammlung der „Shorts“ auch von anderen Bürgerinitiativen und Vereinen entstanden. Diese sind auf unserm Youtube-Kanal „menschnaturbw“ zu finden.

Neben den Gesprächen mit Vertretern der Parteien konnten wir auch im „Schurwaldbote“, einem Informationsmagazin des Gemeindeverwaltungsverbandes östlicher Schurwald, einen Beitrag veröffentlichen. Es ist ein Hinweis auf die bevorstehende Wahl, beschreibt unsere Aktivitäten und umreißt die Problematik der Windstromerzeugung.

Hier kann der Beitrag angesehen und heruntergeladen werden:

Wir haben auch weitere Bürgerinitiativen, Interessenvertretungen und Vereine unterstützt. Sie haben bei uns Banner bestellt für die Aufstellung im öffentlichen Raum.

Unser Flyer zur Wahl wurde in den östlichen Schurwaldgemeinden von den Ortgruppen an alle Haushalte verteilt. Die Frontseite ist identisch. Für jede Gemeinde haben wir Visualisierungen der Planungen erstellt, um die Auswirkungen der Industrialisierung des Außenbereichs mit riesigen Windturbinen auf die Anwohnerschaft zu zeigen. 

 

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Die einzelnen Flyer können Sie hier herunterladen: