Dürre, Hitze, Hagel, Regen. Katastrophen bedrohen die Welt. So schallt es unisono aus den Lautsprechern. Der menschgemachte Klimawandel soll an allem schuld sein. Die Wissenschaft ist sich einig, Maßnahmen müssen dringend getroffen werden. Als Täter wurde ein Gas ausgemacht, das aus jeglicher Verbrennung resultiert. Es kommt aus den Schornsteinen, ist in jeder Sprudelflasche, wird bei der Vergärung von Zucker frei, selbst der Mensch atmet es aus.
Dürre, Orkane, Sintflut! Worte der Apokalypse und Motivation der „Klimakleber“, sich als Mahnung für immer und alle Zeit auf die Straße zu kleben. Doch hat die Wahnvorstellung vom Fiebertod der Erde in der Realität auch ihre Entsprechung?
Wir haben bereits über die unter dem nachfolgenden Titel "Klimaschutz kontraproduktiv" beschriebene Auswirkung von der Energieabschöpfung aus unserer lebendigen Umwelt berichtet. Das Thema ist bereits in der Wissenschaft angekommen und wird heftig diskutiert, aber auch erforscht. Die Hinweise auf eine regionale Klimaveränderung verdichten sich. Dies hat auch Prof. Gerd Ganteför, Buchautor und Experimentalphysiker an der Universität Konstanz, veranlasst, das Phänomen zu untersuchen. In seinem Video führt er auf anschauliche Weise die Erkenntnisse zwischen Klimaveränderung und Stromerzeugung aus Wind zusammen.
Inzwischen gibt es auch weitere Studien. So bestätigt auch eine chinesische Studie das Phänomen, wie der Deutschland Kurier vom 10. Mai 2023 berichtet. Die Studie kann bei ScienceDirect heruntergeladen werden.
Großspurig wird von Klimaschutz gesprochen, wenn Windkraftanlagen oder Solarfelder aufgestellt werden sollen. Doch welche Einfüsse dies auf den natürlichen solaren Energiekreislauf, auf Wachstum, Regen und Wind hat, wenn mit technischen Großanlagen im Gigawattbereich Leistung für den Energieantrieb des Wetters entzogen wird, darüber schweigen die Klimaretter.
Im österreichischen Graz haben Klimadetektive sich dem Thema angenommen und untersucht, was eigentlich klimatisch an den gepriesenen Instrumenten der Klimarettung passiert.
Die globale Erwärmung wird oft als Basis für die dringend notwendige ökologische Entwicklung gesehen. Windkraftanlagen sollen helfen, die Ziele des Klimaschutzes umzusetzen. Festgemacht wird dies am CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung. Diese Vorgehensweise fußt auf den definierten Klimamodellen, die das Kohlendioxid der Atmosphäre für den Treibhauseffekt verantwortlich machen.
Immer wieder wird die Notwendigkeit zum Ausbau der Windindustrie mit der Einsparung von fossilen Energieträgern zur Verringerung des CO2-Ausstoßes und damit zur Vermeidung der menschgemachten Erwärmung durch Verbrennungsprozesse begründet. Der Verein Mensch Natur hat versucht zu erfassen, welche Auswirkung eine CO2-Konzentrationsänderung auf das Klimageschehen hat.